Denkmalgalerie Meerbusch

Kapelle Niederdonk, Niederdonker Straße 99
Erbaut 1839. Mit früheren Vorgängerbauten. Moderne Ausstattung mit altem Triptychon von 1538, Hochkreuz aus dem 17. Jahrhundert.

Gaststätte Lindenhof, Dorfstraße 48
dreiflügelige Backsteinanlage mit Anbau aus den 20er Jahren

Winkesgut, Dorfstraße 51
vierflügelige Hofanlage, Ankersplinte mit Jahreszahl 1756

Altes Zollhaus, Moerser Straße 72
Backsteinbau aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, mit früherem Fachwerkteil

Ulmenhof, früher Neuen- oder Nauenhof, Dückersstraße 6
dreiflügelige Hofanlage aus dem Jahr 1768

Haus Meer (Wirtschaftshof)
dreiflügelige Backsteinhofanlage, Jahreszahl im Torhaus 1735

Viehhof Haus Meer, Am Breil 45
dreiachsiges Backsteinwohnhaus mit Wirtschaftsgebäude

Teehäuschen bei Haus Meer
neugotischer Gartenpavillon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

Dyckhof, Am Dyckhof 1-3
ehemalige Wasserburg, Herrenhaus von 1666

Wegekreuz, Lötterfelder Straße
Inschrift mit Datierung 1877

Pfarrhaus, Hochstraße 13
zweigeschossiger Backsteinbau, erbaut 1904

Pfarrkirche St. Nikolaus, Hochstraße
Westturm aus dem 12. Jahrhundert, dreischiffige neugotische Pseudobasilika aus dem Jahre 1856

Muttergotteskapelle Backsteinbau aus dem Jahre 1847, Kapellenstraße

Fachwerkhaus, Kapellenstraße 51
eingeschossiges Fachwerkhaus aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts

Turmwindmühle, Willicher Straße 89
Backsteinbau mit Spitzbogenfenstern, erbaut 1883

Plöneshof, Hochstraße 15
eingeschossiges Backsteingebäude aus dem Jahre 1791, ehemaliger Pferdestall aus dem Ende des 19. Jahrhunderts

Kröllgeshof, Hochstraße 6
zweigeschossiges Backsteingebäude, erbaut 1786

Hehnenhof, Kaarster Straße 7
Backsteinhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

Haus Latum, Bismarckstraße 42
ehemaliger wasserumwehrter Herrensitz, Wohnhaus wahrscheinlich 17. Jahrhundert, Hofanlage 19. Jahrhundert

Heidbergmühle, Nierster Straße 101
mehrgeschossiger Mühlenstumpf aus Backstein mit Sandsteingewänden, erbaut 1751/52, 1980 neu gedeckt

Wasserturm, Rheinstraße 18
1912 erbaut für die Westdeutschen Celluloidwerke Lank

Jüdischer Friedhof, Uerdinger Straße
Friedhofsanlage aus dem 19. Jahrhundert mit Grabsteinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert

Torbogen, Uerdinger Straße 132
Torbogen mit profilierten Kämpferplatten und Rundbogen mit Kartusche und Monogramm aus dem Jahre 1800

Pfarrkirche St. Stephanus, Hauptstraße
dreischiffige klassizistische Backsteinbasilika aus dem Jahre 1844, quadratischer Westturm aus dem 12. Jahrhundert

Gaststätte Fronhof, Hauptstraße 20
Backsteinbau mit hohem Schweifgiebel, erbaut 1758

Tafelgut Nauenhof, Bismarckstraße 41
eingeschossiger Backsteinhof aus dem 18. Jahrhundert, früheres Tafelgut der Kurfürsten von Köln

Schürkeshof, Schürkesweg 7
vierflügelige Backsteinhofanlage aus dem Jahre 1902

Neuer Meerhof, Am Bergfeld 6
vierflügelige Backsteinhofanlage, Wohnhaus aus dem Jahre 1846

Alte Schule, Alter Kirchweg 57
zweigeschossiger, klassizistischer Schulbau in fünf Achsen, etwa 1820 erbaut

Pfarrkirche St. Cyriakus, Stratumer Straße 11
neuromanische Saalkirche, erbaut 1894/95

Werthhof, Werthallee 51
vierflügelige Backsteinhofanlage, bereits 1166 urkundlich erwähntes Anwesen

Haus Kierst, Schützenstraße 6
vierflügelige Hofanlage aus dem Jahre 1730

Kapelle St. Martin, Schützenstraße 1
einschiffiger Saalbau mit neuromanischen Rundbogenfriesen

Hilgers- oder Köhneshof, Am Rheindamm 1
Backsteinhofanlage aus dem Jahre 1788

Hof Ridders-Wolf, Obere Straße 56
vierflügelige Backsteinhofanlage, Wohnhaus und zwei Scheunentrakte von 1818

Alte Schule Ilverich, Obere Straße 47
klassizistischer Backsteinbau mit kleinem Glockenstuhl, erbaut 1829

Groß-Isselhof, Isseldyk 1
vierflügelige Backsteinhofanlage aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kirche Ossum, Ossum
einschiffige Kirche, Mitteltrakt aus dem Frühmittelalter, Erweiterungen von 1868 und 1911

Haus Gripswald
vierflügelige Backsteinhofanlage mit dreigeschossigem Herrenhaus

Haupthaus Schloß Pesch
zweigeschossiger Putzbau in 13 Achsen, erbaut ab 1906, Umbau und Renovierung 1979/82

Rentei an Schloß Pesch
zweigeschossiger, 7achsiger Bau mit Toreinfahrt und Uhrenturm, ehemaliger Verwaltungsteil des Schlosses Pesch

Kapelle am Schloß Pesch
Rundbau aus Backstein, noch unverputzt

Gutshof am Schloß Pesch
dreiflügelige Backsteinhofanlage von 1795

Mönkshof, Schürkesweg 1
vierflügelige Backsteinhofanlage aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Haupthaus des Thelenhofes, Vor den Höfen 16
zweigeschossiges Wohnhaus eines ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebes, entstanden 1768

Gasthof Mönchenwert, Niederlöricker Str. 56
zweigeschossiger Putzbau mit altem Kellergewölbe und Kölner Decken, Entstehungsdaten 1694/1701/1922

Fachwerkscheune Mönchenwerth, Niederlöricker Str. 56
zum Wohnhaus umgebauter Bstandteil der Gesamtanlage Mönchenwerth

Alter Kirchturm, Dorfstraße
Turm der ehemaligen Kirche von Büderich, Ursprünge aus dem 11./12. Jahrhundert, Nutzung als Kriegergedächtnisstätte, die Tür und der Korpus im Inneren sind Werke von Josef Beuys

Stationskreuz, Siebenschmerzenweg
Metallkreuz auf Sandsteinsockel mit Inschrift, entstanden 1878

ehemaliges Rathaus Osterath, Hochstraße 1
linker Trakt 1886 zum Rathaus umgebaut, rechter Trakt als zweigeschossiger Putzbau in 4 Achsen im Jahre 1925 erbaut, jetzige Nutzung Bürogebäude

Alte Schule, Hochstraße 14
zweigeschossiger Backsteinbau in 8 Achsen, errichtet 1928

Grabstein Bürgermeister Kürfgen, Bahnhofsweg
errichtet 1847

Hochkreuz ehemaliger Friedhof , Strümper Straße

7 Fußfälle, an der Fröbelstraße im Vorgarten des Pfarrhauses, Hochstraße 13, im Vorgarten des Hauses Willicher Straße10, am Schwertgesweg/Ecke, am Fußfall, an der Schützendelle/Ecke Azaleenweg, am Gruttorfer Weg Ecke Gatherstraße
Bildstöcke aus dem Jahre 1764 als Stationen eines Gebetsweges

9 alte Grabsteine auf dem Friedhof in Osterath, Standort an der Leichenhalle des Osterather Friedhofes Bommershöfer Weg
Grabsteine aus der Zeit um 1700 von den ursprünglichen Standorten hierhin verlegt

Schule, Kemper Allee Kemperallee 6
Alter Teil des Schulgebäudes, zweigeschossiger Backsteinbau, Giebelseiten mit Schweifgiebeln

Teloy-Mühle, Kemperallee 10
Backstein Mühlenstumpf, erbaut etwa 1820-30, neue Mühlenhaube von 1981, neue Flügel von 1982, nach Renovierung Nutzung als Veranstaltungsraum für Kultur und Jugend

5 alte Grabsteine
die Grabsteine vom früheren Friedhof befinden sich an der Pfarrkirche St. Stephanus, Lank Hauptstraße

Prinzengrab auf dem alten Friedhof Lank
Grabmal des Grafen Mathias von Hallberg, errichtet 1848, 1986 renoviert

Wegekreuz an der Autobahn Schürkesweg/Schloßstraße
Sandsteinkreuz aus dem Jahre 1875, nach Zerstörung 1980 nur noch Einzelteile vorhanden

Rathaus Büderich, Dorfstraße 20

Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Böhlerstraße
Gebr. Böhler-Edelstahlwerke Düsseldorf Düsseldorf, Hansaallee

Altes Kesselhaus
ehemalige Kraftzentrale mit Lehrwerkstatt und Kompressorenhaus und Schornstein

Wasserversorgung mit Wasserturm, markantes Wahrzeichen mit Uhr am achteckigen oberen Turmteil

Pförtnerhaus II am süd-westlichen Werkszugang

ehemalige Finanzdirektion, Stahlbetonbau mit Backsteinverkleidug und Brüstungsplatten in hellgrauem Kunststein, direkt angebaut an 82.5

Wohnhaus, Niederlöricker Straße 28
zweigeschossiger Backsteinbau, als Doppelhaus mit dem Haus Grabenstraße 1

Wohnhaus, Grabenstraße 1
zweigeschossiger Backsteinbau als Doppelhaus mit dem Haus Niederlöricker Straße 28, gebaut 1928

Kapellchen, Dülsweg/Ecke Blumenstraße
gemauertes Kapellchen mit Säulen, Entstehungszeit ca. 1925

Wohnhaus, Joh.-Kirschbaum-Str. 4
eingeschossiger Backsteinbau mit unregelmäßigem Fassadenaufbau, errichtet um 1930

Wohnhaus Joh.-Kirschbaum-Str. 6
Backsteinbau, teilweise verputzt, errichtet um 1930

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 33
einziges original erhaltenes Wohngebäude der Nachkriegszeit des überregional bedeutenden Architekten Emil Fahrenkamp

Altes Gasthaus, Peter Moerser Straße 81
zweigeschossiger Backsteinbau in 5 Achsen, entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts, nach Teileinsturz im Jahre 1993 nur noch straßenseitige Fassade Denkmalwert

Wohnhaus, Haus Eichenhof, Rotdornstraße 2
zweigeschossiges Landhaus mit hohem Walmdach, entworfen und gebaut im Jahre 1910 von den Architekten F.A. Breuhaus und C. Mauve

Haus Schackum, Schackumer Straße 39
ehemalige Wasserburg, heute vierflügelige Backsteinhofanlage aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, Hofgebäude Backstein mit Treppengiebeln

Pfarrkirche St. Mauritius, Düsseldorfer Straße/Dorfstraße
dreischiffige neugotische Backsteinkirche mit vorgesetztem Westturm, erbaut 1892/93 von Theodor Ross

Wohnhaus, Forsthausweg 1
zweigeschossiges Steingebäude mit turmartig ausgebildeten Seitenteilen, 1914 von dem Architekten Fa. A. Breuhaus geplant, Umbau und Erneuerung im Jahre 1976

Wohnhaus, Forsthausweg 7
zweigeschossiges Gebäude mit geschwungenem hohen Mansarddach mit Schieferdeckung, erbaut 1902

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 4
eineinhalbgeschossiger Klinkerbau auf Sandstein/Bruchsteinsockel, Ursprung aus den 20er Jahren dieses Jahrhunderts, wesentliche Änderungen 1980/81

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 12
verputzter Backsteinbau mit Treppengiebel aus dem Jahre 1928, in den 70er Jahren stark verändert

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 18
zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach aus dem Jahre 1910, Restaurierung und Umbau 1995

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 20
zweigeschossiges Backsteingebäude mit geschweiften Seitenteilen

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 26
eingeschossiges Gebäude mit Schieferfassade und neubarocken Schmuckformen, errichtet ca. 1920 bis 1930

Wohnhaus, Niederlöricker Str. 22
zweigeschossiges Gebäude, errichtet 1920 bis 1930

Weilerhof, Am Weilerhof 16
vierflügelige Backsteinhofanlage von 1766, Giebelseiten geschlämmt mit Schweifgiebeln und Ankersplinten, seit dem frühen Mittelalter bekannter Hof

Haus Radong, Am Weilerhof 18
geschlossene vierseitige Hofanlage, erbaut 1859 von Jakob Herbertz

Küppershof, Stratumer Straße 19
zweigeschossiges Backsteingebäude mit Krüppelwalmdach, nördliche Giebelwand verputzt

Wohnhaus, Am Oberen Feld 55
ältestes Haus an der Straße mit Krüppelwalmdach auf außen sichtbarer Holzkonstruktion

ehemaliges Backhaus, Hingstenweg 6
Ziegelgebäude, Wirtschaftsteil eines landwirtschaftlichen Betriebes

ehemaliges Backhaus, des Nibbelshofes (zerfallen) Nibbelsweg 20
Backhaus von 1731 in Fachwerkkonstruktion

Körschgeshof, Schweinheimerweg 40
dreiflügelige Hofanlage aus dem Jahr 1906

ehemaliges Weberhaus, Willicher Str. 13
eingeschossiger Backsteinbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

Fachwerkhaus „Bockstation“, Goethestraße 50
eingeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, ursprünglich im 17. Jahrhundert entstanden, 1965 neu aufgebaut

Fassade, Meerbuscher Straße 17
Fassade aus dem Jahre 1906 mit Putzornamenten, ehemaliges Arzthaus

Bommershof, Bommershöfe 6
dreiflügelige Backsteinhofanlage, Wohnhaus von 1752, Hofgebäude Ende des 19. Jahrhunderts

Wohnhaus, Krefelder Straße 17
Wohnhaus einer vierflügeligen Backsteinhofanlage

Alte Dampfmühle, Kirchplatz 1
Backsteingebäude in 7 Achsen mit Toreinfahrt, errichtet 1883

Wohnhaus, Kaarster Straße 10
zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

Wohnhaus, Hochstraße 18
ehemalige Backsteinhofanlage, Jahreszahl 1855 über der Tür

ehemaliger Ackershof, Hochstraße 19
zweigeschossiger Backsteinbau in 8 Achsen mit Toreinfahrt, erbaut 1856, Putzfassade, später verblendet, nur teilweise Denkmalschutz

Alte Vikarie, Hochstraße 20
zweigeschossiges Gebäude mit Putzfassade und Krüppelwalmdach, Ende des 19. Jahrhunderts

Hotel Weindorf, Hochstraße 21
vierflügelige ehemalige Backsteinhofanlage, Haupthaus mit Putzfassade, entstanden Ende des 19. Jahrhunderts

Wohnhaus, Hochstraße 26
zweigeschossiges Backsteingebäude aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts

Wohnhaus, Hochstraße 27
zweigeschossiges Backsteingebäude aus dem 18. Jahrhundert

Häuser, Hochstraße 34 u. 36
zweigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem 17./18. Jahrhundert, Verputz der Fassade vor 1830

Gaststätte „Zur Taube“, Hochstraße 38
zweigeschossiger Backsteinbau aus dem Ende des 18. Jahrhunderts

Haus, Fronhofstraße 1
zweigeschossiger Backsteinbau mit Schweifgiebeln, Ankersplinte mit Jahreszahl 1749

Wohnhaus, Fronhofstraße 4
zweigeschossiges Wohnhaus aus dem Jahre 1908

Haus, Fronhofstraße 6
zweigeschosssiges Haus aus dem Jahre 1908

Wohnhaus, Fronhofstraße 8
zweigeschossiger Backsteinbau in 3 Achsen

Wohnhaus, Fronhofstraße 10
zweigeschossiger Backsteinbau in 3 Achsen

Haus, Fronhofstraße 12
giebeliges zweigeschossiges Fachwerkhaus, im Erdgeschoss verputzt, 1983/84 renoviert

Wohnhaus, Hauptstraße 10
zweigeschossiger Putzbau, im Erdgeschoss teilweise verändert, errichtet 1850

van-Haags-Hof, Hauptstraße 19
ehemaliger Backsteinhof aus dem Jahre 1756

Wohnhaus, Hauptstraße 21
Fachwerkgebäude mit vorgeblendeter Putzfassade aus dem Ende des 19. Jahrhunderts

Gaststätte van Dawen, Hauptstraße 23
zweigeschossiges Gebäude in 5 Achsen aus dem Jahre 1850

Wohnhaus, Hauptstraße 33
zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem Jahre 1769

Gaststätte- und Geschäftshaus, Hauptstraße 32/34
zweigeschossiger Fachwerkbau, nicht durchgezogene Achsen, Entstehung 1848

Empfangsgebäude Bahnhof Osterath, Bahnhofsweg 31
Gebäude ca. 1860 errichtet an der 1856 eröffneten Eisenbahnstrecke Köln-Krefeld

Neue Vikarie, Kirchplatz 27
Errichtet 1872/73 als Ersatz für das alte Vikariegbäude Hochstraße 20

Wohnhaus / MAN-Stahlhaus, Hildegundisallee 41
Fertighaus des Herstellers Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) 1950

Ehem. Verwaltungsgebäude Westdeutsche Celluloidwerke 1920er Jahre Rheinstraße 18

Remise Haus Meer
Bestandteil des ehemaligen Klosters Meer, ehemaliges Wirtschafts- und Wohngebäude, erste Bauphase Mitte 17. Jahrhundert, teilweise Gewölbekeller aus früherer Zeit

ehemaliges Pförtnerhaus Westdeutsche Celluloidwerke, Rheinstraße
Status: Vorläufig unter Schutz gestellt

Ehemaliges RWE – Gebäude in Osterath

Gesamtdenkmal Haus Meer, Fläche ca. 7 ha
mit bedeutendem Landschaftspark von Joseph-Clemens Weyhe um 1865 geplant und geschaffen.
Weitere Teile des Gesamtdenkmals sind:
Wirtschaftshof, Remise, Gartenpavillon, Eiskeller,
Immunitätsmauer, Fundamentreste und Gewölbekeller.

Denkmäler für die Gedenken der Toten der Weltkriege im Gebiet des ehmaligen Amtes Lank
1. Kriegerdenkmal Lank-Latum von 1922, Alter Friedhof Lank
2. Kriegerdenkmal ehem. Amt Lank von 1927, Alter Friedhof Lank
3. Kriegerdenkmal des kath. Jünglingsvereins Lank von 1920, Gonella-/Ecke Claudiusstraßé
4. Kriegerdenkmal Ossum-Bösinghoven von 1921 vor der Ossumer Kapelle
5. Kriegerdenkmal Ilverich von 1922 Parkplatz neben der Alten Schule, Obere Str.
6. Kriegerdenkmal Nierst von 1936 vor der Nierster Kapelle, Stratumer Str.
7. Denkmal Strümp von 1959 vor der Kirche St. Franziskus, Kaustinenweg
8. Denkmal Langst-Kierst ca. 1950 vor der Kapelle St. Martin, Schützenstr.

Hofesfeste Dyckhof
die Gesamtanlage Dyckhof war noch 1890 vollständig von Gräbern umgeben, die jetzt nur noch im Osten, Süden und Südwesten erhalten sind. Ursprünglich wahrscheinlich eine zweiteilige Niederungsburg des Mottentypes.

Niederungsburg Haus Meer
250 m nordöstlich der Ruine des Klosters Meer gelegen, mittelalterliche Niederungsburg in einer verlandeten Rheinschlinge. Obertägig keine Reste erkennbar.

Grabenrechteck Haus Hamm
unmittelbar südwestlich der Hofanlage befindet sich ein Grabenrechteck zu einem Fischteich verbreitert. Nur der östliche Graben hat sich um 12 m Breite unverändert erhalten, der nördliche Graben ist trocken gefallen. Südlich des Seisthofes werden Fundamente der ehemaligen Hofgebäude, eines Gefängnisses und einer früheren Kapelle sowie weitere Siedlungsfunde im Untergrund vermutet. Der ehemalige Seisthof ist oberirdisch nicht sichtbar. Seine frühere Ausdehnung ist in der ungewöhnlichen Grundstücksparzellierung und im Verlauf der Gräben erkennbar.

Seisthof in Nierst
südlich des Seisthofes, der im Ursprung auf das 12. Jahrhundert zurückgeht, werden unterirdisch Überreste eines Gefängnisses und einer Kapelle vermutet. Der ehemalige Seisthof ist oberirdisch nicht mehr sichtbar.

Kloster Meer
Gelände des ehemaligen Prämonstratenserinnen-Klosters.
Von der vierseitigen Klosterzelle mit Kirche bestehen noch untertägige bauliche Reste, teilweise durch archäologische Untersuchungen, Borger 1963, erschlossen.